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Rebell Minds

Seit 2001 steht die Rebell Minds Gallery auch in Berlin für unkonventionelle Ausstellungen, Liveacts und Art-Performances. Neben den Standorten St. Tropez, Genf, Paris, NY, Warschau und Kiew hat die Deutsch-Iranerin Vesta Mauch ein Forum etabliert, wo die neuesten Entwicklungen junger internationaler Künstler aufgegriffen und sichtbar gemacht werden. Sie gruppiert Künstler einer neuen Generation von internationalem Format um sich und produziert limitierte Serien und einmalige Kunstevents an außergewöhnlichen Orten. Die durch Rebell Minds produzierten Arbeiten sind in kleiner Auflage und nur für kurze Zeit an verschiedenen kunstnahen und kunstfernen Orten zu sehen und zu erwerben. Genreübergreifend arbeitet Mauch an Projekten und verbindet neue Tendenzen in der darstellenden Kunst, elektronischen Musik, im Dokumentarfilm, in Kommunikation und Marketing. Die Rebell Minds Gallery will ein Forum für neue Tendenzen in der darstellenden Kunst sein, die mit Aktionen den öffentlichen Raum ebenso einbezieht wie sie im kleinen Kreis intime Gespräche und individuelle Präsentationen favorisiert.
Das gesamte Jahr 2005 stand im Zeichen zeitgenössischer persischer Künste. Erstmalig präsentierten sich drei Künstlerinnen und drei Künstler aus dem Iran in Deutschland mit Fotoserien, Installationen und Übermalungen, die das Selbstbild von Frau und Mann, gesellschaftliche Spannungsverhältnisse und politische Einschätzungen thematisierten und provokant kommentierten. „Amazones“ und „Thinking Cypress“ wurden über ein halbes Jahr in der neu eröffneten Villa Rose in Berlin-Friedrichshain ausgestellt. Seit 2006 ist der Standort der Galerie in der Villa Sankt Gertraud in Berlin-Kreuzberg. Weitere Standortwechsel sind geplant.